St. Kitts & Nevis                                                                           April 2014


Wir erreichen Nevis

Wir hatten eine wunderschöne Fahrt von Antigua nach Nevis. Tomi hat eine tolle Konstruktion für den Spinnaker gebastelt. Wir können jetzt vor dem Wind ganz einfach eine Halse mit dem Spinnaker machen. So konnten wir unter Spinnaker einige Zeit gen Nevis segeln. Gegen Abend erreichen wir "Charestown" die Hauptstatt von Nevis.

Mein Skipper ist ja so happy, der Spinnaker lässt sich mühelos öffnen und wieder eintüten. So gefällt's ihm ganz gut…

Tomi hat alles im Griff… 

Lage 

Nevis hat eine Größe von 93 km² und ist Teil der "Inseln über dem Winde", des nördlichen Teiles der "Kleinen Antillen". Die Nachbarinsel "St. Kitts" liegt 3 km im Nordwesten, im Osten befindet sich "Antigua und Barbuda". Während der letzten Eiszeit war der Meeresspiegel etwa 60m niedriger und St.Kitts, Nevis, Sint Eustatius und Saba bildeten eine zusammenhängende Insel.Der "Nevis Peak" (98m) ist das Überbleibsel eines sehr alten Heute erloschenen Schichtvulkans. Die Spuren die er einst hinterlassen hatte sind Heute noch sichtbar durch die flachen, sanft abfallenden Gesteinsschichten zum Meer. Dichtes Buschwerk umgibt die sonst karge und eher trockene Insel. 

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St. Kitts & Nevis bilden zusammen einen eigenen Inselstaat.

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Die Flagge von Nevis

Wir kommen an einem Sonntag an. Wir entnehmen dem Segelführer von Chris Doyle, dass man hier auch am Sonntag einklarieren kann. So soll es sein, wir stehen pünktlich um 9:00h auf der Matte beim Zoll. Ich hätte schon mal nicht an Land gehen dürfen, nur der Skipper! So warte ich unter den Bäumen im Schatten abgestellt und tratsche mit anderen Seglern denen der gleiche Fehler unterlaufen ist. Als Tomi dann endlich zurück kommt, geht's zur Immigration, es warten aber schon einige Segler vor uns da, der eine ist im Warteraum bereits eingeschlafen und schnarcht leise vor sich hin. So üben wir uns im Warten. Endlich kommen wir dran die Formalitäten sind schnell erledigt. Jetzt müssen wir zum Hafenmeister. Ja, wo steckt der denn?? Oh, es ist Sonntag, er ist Reverend und natürlich in der Kirche den Herrn zu preisen, mit anschliessendem Mittagessen mit Familie und Freunden. Also Heute nicht abkömmlich. Auch telefonieren hilft nicht weiter, wir müssen am Montag wieder kommen. So ging dann der ganze Türk wieder von vorne los, ganz einfach am Montag. Oder doch nicht so einfach, es dauerte denn noch gute zwei Stunden. Jetzt dürfen wir die Insel erkunden…

Hafen von Charlestown der Hauptstadt. Im Hintergrund der Nevis Peak. Der Dingi-Steg ist recht hoch oben, es ist der einzige hier! So muss ich mich nach dem letzten Unfall, ganz viel Mut zureden, damit ich an Land kam ohne über Bord zu gehen. Hier ist das Wasser allerdings sauber, so scheint es zumindest, beim letzten Fall war es eher eine Kloake. Meine Wunden an Schienbein sind wieder verheilt, also bitte nicht auf ein Neues.  Wir ihr merkt, so manche Hürde ist auch in der Freiheit zu schaffen…

Begrüssungsflaggen vieler Nationen, auch die Schweizer Flagge weht im Wind und ist hier zu finden. Die Inselgruppe in der Ferne ist St. Kitts. 

Eines der alten aus Vulkangestein hergestelltes Haus in Charlestown. 

Wissenswertes über Nevis

Nevis ist eine kleine grüne Insel mit vorwiegend dichtem Gebüsch und kleinen, niedrigen buschigen Bäumen. Die 11 500 Einwohner auf einer Fläche von 93 m2 leben Heute vorwiegend vom Tourismus. Früher war der Zuckerrohr- Anbau und die Weiterverarbeitung und deren Export nach Grossbritannien die Haupteinnahmequelle. Landwirtschaft wird nur für die Eigen- Versorgung in kleinem Umfang betrieben. Hier ist die Zeit stehen geblieben. Der Lifestyle ist langsam und gemütlich, ganz und gar nach karibischer Art und Weise. 

Geschichte Nevis 

Wie fast alle karibischen Inseln, wurde auch Nevis von Kolumbus entdeckt und besiedelt. Nachdem die Spanier, Franzosen und Engländer in einem fortlaufenden Krieg die Insel eroberten. Nach mehrmaliger Besetzung durch die Franzosen, fiel Nevis 1786 schliesslich an Grossbritannien. Nevis wurde 1882 mit St. Kitts und Anguilla zu "St. Christopher-Nevis-Anguilla" vereinigt, welches 1967 den Status eines abhängigen britischen Gebietes mit voller innerer Autonomie erhielt. 1971 wurde Anguilla wieder abgetrennt; 1983 wurde "St. Kitts und Nevis" unabhängig.

Besuch Botanischer Garten 

Ein wunderschön angelegter Garten der 1098 eröffnet wurde. Er wird von einer englischen Familie verwaltet. Der Weg führt uns vorbei an Wasser Skulpturen, Asiatische Skulpturen aus Indonesien, Indien und Kambodscha. Das Schmetterlingshaus in einem Tropenhaus, ohne Schmetterlinge!  Ein Restaurant mit herrlicher Weitsicht befindet sich ebenfalls inmitten der Gartenanlage, ideal für eine Erfrischung oder einen Lunch. 

Mit den anschliessenden Bilder machen wir gemeinsam einen Rundgang. Viel Spass…









Lipstik Palms (Lippenstift Palmen)

Mehr als 100 verschiedene Palmen-Arten säumen den Weg. 

Viele verschiedene Orchideen in den schönsten Farben. 










Das Restaurant mitten im Garten mit atemberaubender Aussicht. 

Einfach nur hier sein und die Seele baumeln lassen…

"Maithuna" Liebendes Paar. Skulptur aus Zentral Indien.

 

Das Schmetterlingshaus! 


Wir genossen ein hervorragendes Thailändisches Essen in diesem wunderbaren Garten. 





Ende…

Geburtshaus von Alexander Hamilton

Bekannt ist der 1757 auf der Insel geborene Alexander Hamilton. Bekannt ist auch die 1787 auf der Insel gefeierte Hochzeit von "Admiral Horatio Nelson" mit Fanny Nisbet.



Nevis Peak 

Mit 985 m ist der Nevis Peak ein erloschener Schichtvulkan die höchste Erhebung in Nevis. Sein Gipfel ist meistens mit einer weissen Wolkendecke umhüllt. 


Gingerland 

Wir besuchen das "Golden Rock Inn" Hotel. Inmitten einer der stillgelegten Zuckerrohr-Mühle im Inselteil "Gingerland". Die uralten Vulkangesteine wurden liebevoll renoviert und daraus eine Oase der Ruhe und Erholung in einem wundervollen exotischen Garten angelegt. Folgend ein paar Eindrücke…





Auf Nevis leben so viele wilde Affen wie Menschen sagt man. Es sind 


Besuch der letzten Ruine und Überreste einer Zuckerrohr-Mühle

Zuckerrohr wie es auf den Feldern wächst. 

Dampfdruckbehälter aus Eisen. 

Zahnradgetriebe der dampfbetriebenen Zuckermühle. 


Auffangbehälter für Zuckermelasse. 


Montpelier Estate

Wir gönnen uns ein Mittagessen in einer ehemaligen Zuckermühle, die liebevoll für Gäste renoviert wurde. Wir können nur staunen was hier geschaffen wurde. 


Beeindruckt hat uns die Wetterstation von Montpelier, ganz und gar die karibische Art das Wetter zu beschreiben…


                  Wir verlassen Nevis und segeln 12 Seemeilen nach Saint Kitts zur Nachbarinsel. Zum Abschied sehen wir noch einmal den Nevis Peak, der schöne Hügel.  


St. Kitts

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Die Flagge von St. Kitts & Nevis 

Port Zante Marina

Wir versuchen in der winzigen "Port Zante" Marina in Saint Kitts einen Liegeplatz zu ergattern. Eingebettet in der Hauptstatt Basseterre. Nur etwa 26 Plätze stehen zur Verfügung, viele Plätze sind aber von einigen einheimischen Booten dauernd besetzt. Wir finden doch den perfekten Platz für unsere SeaBorne an der Hafenmole, es ist ruhig und hübsch in dieser Marina. Wir blicken einerseits in die Olivees Hügelkette. Andererseits schauen wir auf das Treiben am Steg bei den riesigen Kreuzfahrtschiffen, die hier täglich anlegen. Zurzeit liegen gerade zwei grosse Schiffe am Steg. Neben der SeaBorne macht es immer wieder platsch, platsch, platsch. Pelikane lassen sich ins Wasser fallen wenn sie einen Fisch zum Fressen sehen. Wir schauen ihnen gespannt zu. Immer wieder faszinieren uns diese urtümlichen Vögel. 


Olivees Mountain 

Port Zante Marina, Anleger für die Grossen… 

Es ist sehr Eindrücklich diesen riesigen Schiffen beim Ab- oder Anlegen zuzuschauen.  

Gäste und Harley-Fans von den Kreuzfahrtschiffen reisen sogar mit ihren eigenen Harleys an. Hier kommen die jung gebliebenen Männer mit weissen langen Bärten und ihrer Harley Kluft gerade von einer Inselrundfahrt zurück. In Formation werden die Biker von Sicherheitsbeamten zum Schiff geleitet, die Menschenmenge winkt ihnen begeistert zu wenn sie mit ihren heissen Stühlen den Steg entlang fahren und im riesigen Rumpf des Schiffes verschwinden. Klar, wer der Chef ist…


Eine wunderbare Aussicht auf die Bergkette von St. Kitts. 

Land & Leute

Die Insel liegt 2.021 km südöstlich von Miami. Die Entfernung zu Sint Eustatius im Norden beträgt 13km, nach Nevis im Süden 3 km. Während der letzten Eiszeit war der Meeresspiegel ca. 60 m niedriger und St. Kitts, Nevis, Sint Eustatius und Saba bildeten eine zusammenhängende Insel. Im Osten liegt der Inselstaat Antigua und Barbuda. Die Landfläche beträgt 169 km². 

Auf St. Kitts liegen drei vulkanische Gebirgsketten: im Nordwesten die "Mount Misery"-Bergkette, in der Mitte die"Verchilds"-Bergkette und im Südosten die "Olivees-Bergkette. Der höchste Punkt ist mit 1.156 m der ruhende Vulkan "Mount Liamuiga",  vormals ''Mount Misery''. Die Hauptstadt des Inselstaats St. Kitts ist Basseterre und auch die größte Hafenstadt von St. Kitts & Nevis.

Auf St. Kitts leben 39 000 Menschen. Die Mehrheit sind Nachfahren von afrikanischen Sklaven Die Hauptsprache ist wie auf Nevis Englisch, die Lokals sprechen einen Dialekt, den wir aber mit keinem Wort verstehen. 

Kleine Insel, grosse Geschichte

Um 1300 erreichten die Kariben die Insel. Christoph Kolumbus „entdeckte“ die Insel für die Europäer. 1538 gründeten Hugenotten aus Dieppe die erste Europäersiedlung auf der Insel und nannten sie nach ihrer Heimatstadt Dieppe Bay Town. Diese Siedlung wurde schon nach kurzer Zeit durch die Spanier zerstört. 1623 errichteten die Engländer unter Captain Thomas Warner eine erste dauerhafte Siedlung, gefolgt von einer französischen Siedlung, die 1625 durch Pierre Belain d'Esnambuc angelegt wurde. 1626 planten die eingeborenen Kariben einen Überfall auf die Europäer, um sie zu vernichten oder von der Insel zu vertreiben. Die Europäer erfuhren von dem Plan und brachten ihrerseits alle Kariben um oder nahmen sie als Sklaven. Es wurden also 2 000 Kariben getötet. Heute noch am "blody point" wird an das Massaker und die Toten Kariben erinnert. 

1629 wurde die Insel während des Englisch-Spanischen Krieges von 1625 bis 1630 von einem spanischen Geschwader unter Admiral Don Faderique de Toledo erobert und geplündert. Die Engländer und Franzosen flüchteten – doch schon 1631 kehrten sie zurück.

Engländer und Franzosen wechselten sich in der Folgezeit in der Herrschaft über St. Kitts ab, doch fiel sie im Frieden von Paris (1783) endgültig an Großbritannien.

Zur Zeit der Kriege und der Eroberung von St. Kitts war das Fort "Brimstone Hill" einer der strategisch wichtigsten Punkte auf St. Kitts. Wir haben Fort Brimstone Hill besucht. Eine Festung, die uns grossen Eindruck hinterlassen hat. Nirgends in der Karibik wurde einem Fort solch hohe Bedeutung beigemessen. Seit 40 Jahren wird nun die Festung renoviert und sie ist immer noch nicht ganz fertig. 


 "Fort Brimstone Hill“ Das schönste und eindrücklichste Fort der Karibik 


Ein traumhafter Ausblick über das weite Meer

Geschichte von Fort Brimstone Hill. 

Die ersten Kanonen auf Brimstone Hill wurden im Jahre 1690 von den Briten installiert, um Fort Charles unten an der Küste von den Franzosen zurückzuerobern. Die Briten erkannten schnell, welches Potential als Verteidigungsanlage der Berg zu bieten hatte und bauten die Anlage weiter aus. Das Fort wurde von Ingenieuren der britischen Armee entworfen und von afrikanischen Sklaven gebaut. 



Im Januar des Jahres 1782, während des grossen Kampfes unter den europäischen Kolonialmächten und der amerikanischen Republik, um die reichen karibischen Zuckerinseln und das nordamerikanische Festland zu beherrschen, griffen 8000 französische Soldaten die Insel an und eroberten das Fort. Ungefähr 1000 Mann der königlichen schottischen Armee, der Armee von Ost-Yorkshire, der einheimischen Miliz und entflohenen Kklaven kämpten verzweifelt einen Monat lang bis sie schliesslich am 12. Februar das Fort übergeben mussten. Die Franzosen gestatteten den besiegten das Fort in allen militärischen Ehren zu verlassen. Nur ein Jahr später wurde durch den Vertrag von Versailles die Insel an die Briten zurückgegeben und der Ausbau des Forts wurde bis ins Jahr 1794 fortgesetzt. Im Jahre 1852 wurden die britischen Truppen abgezogen und das Fort wurde aufgegeben. 

Die Gesellschaft zum Wiederaufbau von Brimstone Hill wurde 1965 gegründet und im Juni 1973 eröffnete Ihre Königliche Hoheit Prinz Charles im Rahmen einer feierlichen Zeremonie das erste komplett renovierte Bauwerk, die Prinz von Wales Bastion. 

1983 wurde St. Kitts und Nevis ein unabhängiger Staat. 


Bei Fortlaufenden Renovationen wurde das Fort Georg Museum eingerichtet. 1985 wurde durch die britische Königin Elizabeth II eine Gedenktafel enthüllt, die das Fort Brimston Hill als Nationalpark bezeichnete und gesetzlich bekräftigt. 1992 wurde das Besucherzentrum eröffnet. 1999 wurde Fort Brimstone Hill als UNESCO Weltkulturerbe bestimmt. 


In der Ferne sieht man die Inseln St. Eustatius und Saba 

Auf Fort Brimstone Hills lebten 800 Menschen in einer Art Dorf zusammen. Soldaten, Sklaven, Frauen und Kinder. Es gab eine komplette und eigenständige Infrastruktur für die Versorgung der Menschen in allen Lebenssituationen. 

Uns hat dieses höchst eindrückliche und imposante Fort sehr imponiert. Unser Besuch hat uns sehr gut gefallen. 


Grüne Meerkatze auf St. Kitts & Nevis (African green vervet monkeys)

Die Grünen Meerkatzen sind eine Primaten Gattung aus der Familie der Meerkatzen Verwandten. Sie sind in weiten Teilen Afrikas südlich der Sahara verbreitet und teilweise bodenbewohnend. Sie leben in großen, gemischten Gruppen mit komplexer Rangordnung und sind Allesfresser. Früher wurden alle Tiere zu einer Art zusammengefasst, heute werden sechs Arten unterschieden.

Verbreitung und Lebensraum der grünen Meerkatzen

Diese Primaten Gattung ist in ganz Afrika südlich der Sahara beheimatet. Die Westliche Grün Meerkatze lebt auch auf St. Kitts & Nevis und anderen Karibikinseln, wohin sie im 16. Jahrhundert durch den Sklavenhandel gelangte. Heute sind viele tausend grüne Meerkatzen auf St. Kitts & Nevis beheimatet. Im Gegensatz zu den eigentlichen Meerkatzen sind die Grünen Meerkatzen keine ausgeprägten Waldbewohner, sondern bevorzugen offenes Gelände wie Savannen. Allerdings müssen sie jeden Tag trinken und sind daher auf Wasser angewiesen, sodass man sie nie weit von Flüssen oder Seen entfernt findet. Sie sind nicht sehr wählerisch in Bezug auf ihren Lebensraum, meiden aber allzu dichte Wälder. 

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Wir haben viele der grünen Meerkatzen gesehen. Sie sind sehr flink aber auch sehr scheu gegenüber Menschen. Wenn sie uns sehen oder hören sind sie im nächsten Augenblick bereits im Wald verschwunden. Wir beobachten die Affen in entspannter Atmosphäre und sehen wie flink und neugierig sie sind. Hier gibt es ab und zu Bananen, dann bleiben sie in der Nähe und warten auf die feinen Leckerbissen. 


Traditionelle Karibische Batik 

Heliconia oder von den Einheimischen "hanging Lobster glove" genannt. 


In einer schöne Gartenanlage gibt es die traditionelle Batik Herstellung wie man sie in der Karibik seit den 70 er Jahren kennt. Hier werden an Wäscheleinen die neu eingefärbten Batik-Tücher in wundervollen Farben und Mustern zum Trocknen aufgehängt. Die Technik hat sich in den letzten Jahren den Bedürfnissen der Leute angepasst. So findet man von der Batik-Handtasche, Kleider in allen modischen Formen und Farben bis zu den Badeutensilien für den verwöhnten Kunde. 


Die Hauptstadt Basseterre 



Das Wahrzeichen von Basseterre am Circus

Das National Museum 


Liebe Familie und Freunde

Wir hoffen, Euch einen kleinen Einblick zu St. Kitts & Nevis gegeben zu haben. 

Die Reise geht zurück nach Antigua, wo wir noch einmal Besuch aus der Schweiz bekommen. Ende April fahren wir den kürzesten Weg nach St. Lucia zurück wo wir die SeaBorne aus dem Wasser nehmen werden und wir sicher bis Ende Juni verweilen werden. 

Wir berichten wieder aus der Werft in St. Lucia 

In der Zwischenzeit wünschen wir Euch allen eine gute Zeit. 

Herzliche Grüsse 

Nadine, Tomi, Shelly 












eSar fiz© Tomas und Nadine Cervera 2012